Kreidelithographie auf gräulichem Papier, mit Bleistift signiert, 1920/21. 27,5 : 23,8 cm auf 37,9 : 27 cm. Vgl. Müller 505.
Wohl vor der Auflage von insgesamt 121 Exemplaren mit den Farbsteinen.
Ein junger Adeliger verliebt sich in das Bauernmädchen Aline. Später begegnen sie sich in Paris wieder, dorthin wurde Aline aufgrund der Liäson vertrieben und verdient sich jetzt als Courtisane ihren Lebensunterhalt. Schließlich wird sie als Sklavin nach Golkonde verschleppt und sogar zur Königin ernannt. Viele Jahre später begegnen sie sich die beiden wieder - Aline ist wieder Hirtin und verbringt ein ruhiges und zufriedenes Leben, was seine wahre Liebe zu ihr entflammen läßt.